21.04.22 — Letzter Konfiunterricht

Heute war der letzte Konfiunterricht. Zuerst gings ans Malen. Die Konfis hatten den Auftrag, ihren eigenen Abendmahlkelch zu bemalen. Dabei wurde ihrer Fantasie freien Lauf gelassen. Währenddessen holte Frau Richter einzelne Konfis in die Kirche, um von ihnen Fotos zu machen. Nachdem alle fertig waren, gingen wir ins Gemeindehaus um abschließend gemeinsam einen Film zu gucken.






24.02.22 — Vorbereiten auf Ascheloh + Andacht in Bezug auf den Krieg

Heute haben wir uns gedanklich schon nach Ascheloh begeben. Beispielsweise gingen wir schonmal die Zimmereinteilung durch oder haben noch kurz wiederholt, was mitgenommen werden muss. Anschließend sind wir zusammen in die Kirche gegangen und haben uns in den Altarraum gesetzt und gemeinsam eine kleine Andacht gehalten, insbesondere mit Gedanken an den Krieg in der Ukraine.

 

In Bearbeitung

Vorstellungsgottesdienst

Am 20.03.2022 fand der Vorstellungsgottesdienst der Hauptkonfis statt. Die Konfis hatten sich dazu entschieden, den alle gemeinsam abzuhalten.

 

Also trafen wir uns um 9:00 Uhr an der St.-Petrus-Kirche mit dem Rad. Alle waren sehr aufgeregt, da sie nach der Fahrt in Ascheloh aufgrund von Corona nur eine einzige Probe hatten. Dennoch waren wir uns sicher, dass es schon irgendwie klappen würde. Wir fingen an alles aufzubauen und die 2 Konfirmandinnen Hannah Sophie und Vivien, die zugleich zur Sylvester-Band gehören, fingen an sich mit dem Kantor einzusingen.

 

Der 1. Gottesdienst lief zwar reibungslos ab, jedoch waren wir erst gegen 10:35 Uhr dort fertig, mussten aber schon um 11:00 Uhr in der St.-Sylvester-Kirche beginnen. Daher setzten sich alle schnell aufs Rad, die ganze Technik und Co. wurde ins Auto gepackt und los ging's zum nächsten Gottesdienst.

 

Dort angekommen bauten wir schnell alles auf, stellten uns jetzt auf den nächsten Gottesdienst ein und fingen um Punkt 11:00 Uhr an. Auch dort lief größtenteils alles gut. Die Technik wollte sich kurze Zeit selbstständig machen, aber auch das hatten wir unter Kontrolle☺️ Im Gottesdienst stellten sich alle Konfirmandinnen und Konfirmanden der Gemeinde kurz vor, nannten ihren Konfirmationsspruch und einige von ihnen erzählten auch, warum sie diesen gewählt hatten. Dann wurde ein kleines Abendmahl mit Brot und Wasser gefeiert. Dies wurde von den Konfis verteilt, während das Lied "Nebenbei" von Luca Hänni lief. Dieses Lied hat eine ganz besondere Bedeutung für die Konfirmanden. Näheres dazu unter Konfifahrt Hauptkonfis März 2022.

 

Am Ende des Gottesdienstes konnte jeder einzelne von den Konfis auf sich stolz sein, egal ob er oder sie anwesend war oder nicht. Denn den Gottesdienst erarbeitet, haben alle zusammen.❤️

Konfifahrt nach Ascheloh

Am 03.03.2022 ging es für die Hauptkonfis ins Haus Ascheloh. Der Plan dort war, sich näher mit Gottesdienstes auseinanderzusetzen und auf dieser Basis dann auch ihren Vorstellungsgottesdienst zu planen. Mit guter Laune und natürlich negativ getestet ging es dann mit dem Bus los nach Ascheloh. Am Donnerstag fuhren wir mit Teamern und Robert, dem Mann der Diakonin Sindy, los. Sindy jedoch konnte aufgrund der Mahnwache erst am Abend nachkommen. 

 

Dort angekommen gingen wir zuerst wichtige Regeln durch, hatten dank Lars, dem Hauswirt, noch ein tolles Abendessen und dann ging es in die jeweiligen Zimmer, um diese zu beziehen. Trotz der Tatsache, dass es der erste Abend war, fing es schon thematisch an mit "Was bedeutet Gottesdienst für mich"?. Daraufhin konnten dann alle fix in ihre Zimmer und wieder Energie für den Nächsten Tag tanken.

 

Am Freitagmorgen kamen dann noch weitere Teamer angereist. Gemeinsam frühstückten wir alle zusammen und setzten uns dann später mit dem Predigttext auseinander. Nach dem Mittagessen und einer kleinen Mittagspause wurde es dann etwas abenteuerlicher. Es gab für die Konfis eine kleine Rallye, in der sie schlussendlich das Lösungswort Messias rausbekamen. Als wir dann am Abend durch das Abendessen gestärkt waren, konnten wir uns in "Schlag den Teamer" beweisen. Nach diesem spaßigen und lustigen Spiel, ging es für uns alle gemeinsam auf eine kleine Nachtwanderung. Nicht eine übliche, in der man erschreckt wird oder Horrorgeschichten zu hören bekommt, sondern in dieser Nachtwanderung ging es Sindy und dem Team darum, uns durch kleine Schauspielerei die Geschichte von Elija näher zu bringen. Müde, aber voller neuer Erkenntnis, kamen wir dann wieder in der Herberge an und konnten uns endlich ins Bett legen. 

 

Auch am Samstag ging es schon früh los mit dem Frühstück. Wie immer war der Tischdienst fleißig und deckte die Tische, während die anderen sich noch fertig machten. Nach der Stärkung ging es für uns dann thematisch mit dem Gottesdienst weiter. Es ging explizit um den Aufbau und später dann auch um unseren eigenen Gottesdienst. Nach dem Mittagessen stürzten wir uns wieder ins Abenteuer. Im Wald spielten wir in 2 Gruppen aufgeteilt Capture the Flag gegeneinander. Dann wurde es für den ein oder anderen etwas emotionaler. Alle Konfis bekamen einen Brief von ihren Eltern, in dem ihr Taufspruch drinnen stand und die Begründung, warum es genau dieser Spruch geworden ist. Mit ein wenig emotionaler instrumentaler Musik, floss dann die ein oder andere Träne. Später gab es dann ein Agrapemahl am Lagerfeuer. Am Abend gab es dann 2 positive Überraschungen. Positiv allerdings in Bezug auf die Schnelltests. Nach dem diese Personen isoliert und schlussendlich abgeholt wurden machten wir, mit Absprache der Eltern, wie geplant weiter, da man es jetzt ja eh nicht hätte ändern können. Nun ging es auch endlich ins Bett und alle konnten die letzte Nacht noch genügend Kraft tanken. 

 

 

 

 

Sonntag war als Aufräumtag gedacht. Nach dem Frühstück ging es für die Konfis auf ihre Zimmer um diese sauber zu machen. Währenddessen machten die Teamer alles drum rum, d.h. Teamerraum, Aufenthaltsraum e.t.c. sauber. Schlussendlich gab es dann eine kleine Reflektionsrunde und Mittagessen. Nach dem Essen machte der Hauswirt noch ein tolles Gruppenbild von uns und wir konnten nach diesem langen aber produktiven Wochenende endlich nach Hause.

 

Ein besonderes Lied, welches diese Fahrt sehr prägte, war "Nebenbei von Luca Hänni"